Jugendliche vor dem Abdriften bewahren (Buch)
Gläubige Jugendliche vor dem Abdriften bewahren
Autor: Mathias Grasl
Überarbeitet und lektoriert von: Lore + Mathias Grasl
Satz: Mathias Grasl
Das ganze Buch als PFD
Es kann kostenlos gelesen oder heruntergeladen werden.
Christliche Gemeinden und gläubige Familien beten für ihre Jugendlichen und wünschen sich, dass sie ein gutes Leben mit Christus führen. Sie wissen aber auch um geistliche Herausforderungen die junge Christen von ihrem Glaubensweg abbringen können.
In Gottes Wort finden wir viele praktischen Hilfen, die dem Abdriften von Jugendlichen vorbeugen, jungen Gläubigen in Anfechtungen beistehen und auch Abgeirrten helfen können, wieder zu Christus zurück zu kehren.
Die Ursachen, warum junge Gläubige abdriften, sind jedoch sehr unterschiedlich. Darum haben wir das Buch in 10 Teile aufgeteilt, so findet jeder Leser schnell Antworten auf die Fragen, die für seine Situation relevant sind. Jeder Teil kann im PDF-Format gelesen oder heruntergeladen werden.
Teil 1
Junge Menschen, die sich vom Glauben abwandten (PDF)
Gläubige Eltern schilderten uns ihre Not mit Jugendlichen. – Eine Tochter wandte sich frustriert vom Glauben ab. – Der Sohn gläubiger Geschwister kehrte dem Glauben den Rücken. – Solche Nöte, machten uns sehr nachdenklich und wir forschten intensiv nach Hilfen in Gottes Wort.
Junge Menschen, die sich zu Christus ihrem Erlöser bekannt haben, können durch bilblische Hilfen vor dem Abdriften bewahrt werden. – Ihr Glaube kann wachsen durch Gaben, die ihnen der Heilige Geist bei ihrer Wiedergeburt schenkt.
Teil 2
Wie manche Jugendliche Familie und Gemeinde erlebten (PDF)
Junge Gläubige und ihre christliche Familie. – Was abgewandte Jugendliche über ihre Familie sagten. – Wie sehen Vorbilder aus, die Jugendliche in ihrem Glauben ermutigen? – Wie leben wir in einem säkularen Umfeld das uns prägen will? – Wo finden wir als Familie geistliche Heimat?
Gläubige die allein erziehen. – Alleinerziehende Gläubige und ihre Gemeinde.
Junge Gläubige und ihre Gemeinde. – Das Miteinander der Generationen in der Gemeinde. – Gläubige junge Menschen brauchen persönliche Beziehungen. – Wie Jugendliche ihre Situation in der Gemeinde schilderten. – Ein überraschendes Erlebnis eines Gemeindeältesten.
Teil 3
Die Entwicklung zum reifen Christen (PDF)
Erfahrungen die den Glauben junger Menschen reifen lassen. – Wie Gottes Wort meinen jungen Glauben stärkte. – Möglichkeiten für Jugendliche ihren Glauben in der Gemeinde zu praktizieren. – Singen in Chören oder Musikteams vertieft den Glauben. – Wer Gottes Wort in Kinder- oder Jugendgruppen weitergibt, lernt es immer besser kennen. – Welche Glaubensfakten helfen jungen Menschen, gegen Irrtümer und Zweifel? – Jeder Jugendliche ist eine Persönlichkeit und sollte individuell gefördert werden.
Teil 4
Persönliche Fragen die Gläubige entmutigen können (PDF)
1. Wird der Glaube nicht mein Leben einengen? – 2. Was ist für mein Leben wichtig? – 3. Wie finde ich meine/n Partner/in? – 4. Warum lässt Gott Leid in meinem Leben zu? – 5. Was ist richtig, Schöpfung oder Evolution? – 6. Wie möchte ich leben, wenn ich selbsständig bin?
Wie können wir mit angefochtenen, gläubigen Jugendlichen über diese Fragen in ein persönliches Gepräch kommen?.
Teil 4 – Frage 1
Wird der Glaube nicht mein Leben einengen? (PDF)
„Ich fühle mich in meiner Gemeinde sehr eingeengt,“ erzählte ein junger Mann. – Als ich selbst befürchtete, dass der Glaube mein Leben einengt, hat mich Gottes Antwort sehr überrascht. – Viele Gläubige kennen Anfechtungen, sie können berichten, wie Gott ihnen half und damit andere ermutigen. – Gottes Liebe und seine Gebote, entspringen beide seinem Wesen und sind eine Einheit. – Wenn wir Gottes Gebote aus Liebe zu ihm ernst nehmen, sind sie eine wichtige Orientierungshilfe . – Unser Vertrauen in Gottes Liebe anzufechten ist eine häufige Strategie Satans. – Christus weiß darum und sagt uns, wie er seinen angefochteten Nachfolgern hilft.
Teil 5 – Frage 2
Was ist für mein Leben wichtig? (PDF)
„Welcher Lebensweg ist für MICH richtig“, ist eine wichtige Frage junger Menschen. – In der virtuellen Welt gibt es früh die Möglichkeit mit Lebensträumen zu spielen. – Auch ich habe verschiedene Wege als Jugendlicher ausprobiert. – Welchen jungen Menschen in der Bibel vertraute Gott wichtige Aufgaben an? – Wann sollten wir unsere Kinder ermutigen mit Gott über ihren Lebensweg zu sprechen? – Wie können junge Gläubige in der Gemeinde geistlich motivert werden? – Christen, die Jesu Nachfolge im Beruf leben, sind wichtige Vorbilder für Jugendliche.
Teil 6 – Frage 3
Wie finde ich meine/n Partner/in? (PDF)
Ich finde niemand in der Gemeinde, möchte aber nicht allein bleiben, muss es ein gläubiger Partner sein? – Unsere persönliche Geschichte, von Lore erzählt. – Was macht ein Mädchen oder einen Jungen für das andere Geschlecht attraktiv? – Wie erkenne ich, ob eine Beziehung, mit einem Verfallsdatum behaftet oder von Dauer ist? – Gott will uns eine lebenslange, liebevolle Ehe schenken! – Wie können wir angefochtene Jugendliche verstehen, sie ermutigen und ihr Vertrauen in Gottes Führung stärken?
Teil 7 – Frage 4
Warum lässt Gott Leid im Leben zu? (PDF)
Auch gläubige Menschen brauchen, wenn sie großes Leid erleben, liebevolle Gemeinschaft und empahtischen Beistand. – Was sind wichtige Hilfen für Begegnungen mit leidenden Menschen? – Hiobs Freunde haben sich mit „klugen“ Ratschlägen über den Leidenden gestellt, wie können wir so etwas vermeiden? – Welche geistlichen Hilfen sind für leidende Menschen wichtig? – Wenn Gläubige uns fragen: „Leide ich, weil Gott mich straft?“ Was können wir ihnen sagen? –
Was antworten wir Menschen, die behaupten: „Das viele Leid in der Welt beweist doch, dass es keinen Gott gibt!“ oder „Ist euer Glaube nicht nur eine billige Vertröstung auf später?“
Teil 8 – Frage 5
Schöpfung oder Evolution? (PDF)
Die schwierige Sitaution junger Gläubiger in Schule und Studium. – Welche Beweise werden für Schöpfung oder Evolution jeweils genannt?
Die Beweiskette der Bibel
Die Bedeutung und Qualität der biblischen Zeugen für Gottes Schöpfung. – Welchen Gewinn hat ein Mensch, wenn er Gottes Schöpfungsordnung vertraut?
Die Beweiskette der Makro-Evolutions-Theorie
Welche Beweise für die Makro-Evolutions-Theorie liefern Mutation, Selektion, Separation und Fossilien von Lebewesen? – Wie hat die Makro-Evolutions-Theorie das Leben in unserer Gesellschaft verändert? (Ehe? Familie? Lebensorientierung? Einsamkeit? LGBTQ+?)
Evolutionslehre in der Schule, wie soll ich mich als Schüler verhalten? (Artikel von Hartmut Jäger)
Weitere Literatur zum Thema Schöpfung oder Evolution finden gläubige Christen auf der Website von Wort und Wissen
Teil 9 – Frage 6
Wenn ich einmal unabhängig bin? (PDF)
Bei passiven jungen Gläubigen wird das Glaubensleben häufig durch ihre gläubigen Eltern und die christliche Gemeinde gestützt. Wenn dann ein Ortswechsel ansteht und die gewohnten Stützen wegbrechen, haben sie nicht gelernt ihren Glauben in Eigenverantwortung zu leben und können Versuchungen kaum widerstehen.
Unsere Kinder sollten möglichst früh beginnen dürfen, ein selbstständiges, aktives Glaubensleben zu führen. Wenn sie darin geübt sind, ihr Leben an Gottes Wort zu orientieren, können sie neue Herausforderungen besser meistern.
– Jede Generation Christen wird mit neuen Fragen konfrontiert. Es braucht darum immer wieder Menschen in der Gemeinde Jesu, die über weise, biblische Antworten nachdenken.
Teil 10
Seelsorgerliche Hilfen aus Gottes Wort (PDF)
Ein mutiger heilsamer Weg bewahrt vor Selbstvorwürfen und Resignation. Er führt traurige Eltern, über die Vergebung durch Christus, hin zur Weisheit Gottes.
Die Erfahrung zeigt, es gibt etliche Lebenssituationen, in denen abgedriftete Menschen neu nachdenken und zu Gott umkehren.
Gottes Segen für gläubige Familien geht nicht verloren. Seine Barmherzigkeit bleibt über viele Generationen gültig.
– Nachwort – Es gibt begründete Hoffnung,.. – ..weil Christus gekommen ist, das Verlorene zu suchen und zu retten. – ..weil Gottes Wort das Herz jedes Menschen erreichen kann. – ..weil Christus uns hilft, seine rettende Botschaft, abgedrifteten Menschen mit Liebe und Weisheit zu sagen. – Hier endet dieses Buch, aber Gottes Möglichkeiten nicht.